Systemische Kompetenz

Verständnis digitaler Geschäftsmodelle

Chancen und Risiken abschätzen (z.B. Manipulation, Rechtliches, Suchmaschinen und ihre Funktionsweise, Zusammenhang: persönliche Daten statt Geld,…)

Reflexion digitaler Kultur

Veränderungen im persönlichen und beruflichen Alltag

 

Maßnahmen:

+ an HfWU Grundsätzen orientierten digitalen „Knigge“ erstellen

+ Veranstaltung/ WS zu digitalen Geschäftsmodellen, Business Planning, Analyse, Entwicklung eigener Geschäftsmodelle, Entrepreneurship, digitale Methoden in Stadt- und Landschaftsplanung, in Kunst und Therapie

+ digitale Planspiele zum Thema Nachhaltigkeit/ Klimawandel (z.B. C-Roads, Fishbanks,…)

+ Rechtsvorlesung erweitern um digitale Aspekte

+ Grundlagenmodul „Digitale Grundkompetenz“ einführen: Markt digitaler Unternehmen, Suchmaschinen, Recht, Datenschutz, Industrie 4.0, Veränderung der Arbeitswelt,

+ Gastreferenten/ Lehrbeauftragte für „digitales Recht“

+ Social Media in Grundlagenmodul integrieren

+ Journalismus: seriös recherchierte Beiträge vs. Fake News

+ nicht/ schlecht integrierbare Inhalte: digitale Projektwoche

 

Diskussion der Systemischen Kompetenz im Qualitätszirkel Lehre am 20.11.17

Ergebnisse bzw. Denkanstöße:

Die systemische Kompetenz ist ein schwieriger Begriff. Auf der Ebene des Modulhandbuchs ist dies machbar, nicht aber auf einer abstrakten Ebene. Systemische Kompetenz kann nicht unabhängig von der Fachkompetenz erfasst werden. Systemische Kompetenz braucht immer einen fachlichen Kontext. Evt. lassen sich fachliche Gruppen bilden (z.B. BWL, VWL,…), innerhalb derer sich die systemische Kompetenz erfassen lässt.

Hat Digitalisierung eine transdisziplinäre Wirkung? Dies lässt sich aber nur aus der Sicht einer Disziplin, nicht aber aus einer abstrakten Sichtweise erklären.

 

 

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