Selbstkompetenz

Selbstorganisation

Fähigkeit zur Priorisierung, digitale Nutzung, Reflektieren, Balance finden (offline), Suchtgefahren vermeiden

Experimentierfreude

Fehlerkultur, effektive digitale Lernmöglichkeiten entdecken, Potentiale der Digitalisierung entdecken

 

Maßnahmen:

+ Unterstützungsangebote durch IBIS bei Studis, die sich verlieren

+ in geeigneten Veranstaltungen integrieren: Personal, wissenschaftliches Arbeiten, digitale Projektwoche

+ neue Arbeitsmethoden in bestehende Veranstaltungen (Einführung, Organisation, Controlling,…) integrieren: Design Thinking, Effectuation,…

+ Mentoren-Programm für digitales Arbeiten etablieren

 

Diskussion der Selbstkompetenz im Qualitätszirkel Lehre am 20.11.17

Ergebnisse bzw. Denkanstöße:

Der Begriff der Selbstkompetenz wird nicht einheitlich und eindeutig verstanden. Keinesfalls sollen hier die verschiedenen Tools zur Selbstorganisation zu ernst genommen werden.

Die im Digitalisierungsarchipel aufgeführten Punkte zur Selbstkompetenz sind vollständig.

Digitale Lernformate (Youtube,…) erfordern eine andere Selbstorganisation/ -kompetenz als wenn zu festen Zeiten Vorlesungen besucht werden, bei denen die relevanten Infos präsentiert werden.

Die Rollen verändern sich, vom Jäger und Sammler hin zum Selektierer. Informationen sind heute im Überfluss vorhanden, Studierende müssen die Informationsflut der digitalen Welt sinnvoll filtern können. Selektionsfähigkeit muss trainiert werden, auch Recherchefähigkeit – welche Quellen, Datenbanken kann ich nutzen? Hier fehlt den Studierenden oft der Überblick. Die Bibliothek unterbreitet Angebote, um über Tools, Datenbanken etc. zu informieren.

 

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